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Mitte der Welt
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Hans J. Grollmann
grollmann@tmo.at
                      Das Gelbe vom Ei, die Mitte der Welt.

Wir alle empfinden Gelb als die hellste Farbe des Farbkkreises. Das ist ein Phänomen, das durch nichts begründet ist, wie die Farberscheinungen überhaupt. Wenn dem so ist, woher sollen wir dann wissen, dass Gelb die Mitte der Welt ist. Nun glauben Sie nicht, ich würde den myhtischen Kurzschluss ziehen vom Wesen, das aus dem Ei entsteht als Mittelpunkt der Welt. So berauschend empfinde ich diese Wesen nicht.
Es ist vielmehr die Tatsache des Lichtes selber, die uns den Schluss vom Gelben als die Mitte  aufzwingt. Wir können beobachten, dass Erscheinungen unserer Umwelt Veränderungen unterliegen, die sich in einer Folge vollziehen. Die Zeit ist eine Fiktion, eine konventionelle Festlegung, die wir in Sekunden (s) als Ausgangspunkt angeben. Eine Vergleichseinheit, die es nur virtuell gibt. Natürliche Ereignisse haben keine Zeit, sie sind. Es gibt auch Zeitformen, welche wir nicht beobachten
können. Der nichtsichtbare Zeitvorgang einer elektromagnetische Welle zum Beispiel wird als Vorgang pro Sekunde oder 1/s gleich Frequenz angegeben.

Ähnlich die Ereignisse selbst. Sie haben Raum, den wir ihnen geben, weil wir ihre Ortsveränderung  beobachten können. Haben sie eine atomare Struktur, werden sie als Masse bezeichnet und sind im allgemeinen sichtbar. Anders die nicht sichtbaren Energien, welche als Wellenerscheinungen interpretiert werden. Sie erhalten sich durch Wechselwirkung und haben keine atomare Struktur, sie sind massefrei. Zum Beispiel beim Licht.
Eine elektrische Querschwingung erzeugt  eine magnetische Querschwingung  unter Auflösung ihrer eigenen Schwingung und umgekehrt. Und das in Permanenz, welche sich selbst erhält, bei gleichzeitigem Fortschreiten in Bewegungsrichtung der Welle. Es ist eine  Elektromagnetische Welle.
Wenn sich die elektrische Komponente in eine Lichterscheinung auflöst hat sich die Energie der Welle in Lichtenergie gewandelt, und die Wechselwirkung der elektromagnetischen Welle hat aufgehört. Wellen/Teilchen- Dualismus.
Beiden, den Masse- als auch den Wellenereignissen, liegt eine Raumverzerrung zugrunde. Auch hier wird ein Vergleichsmassstab angegeben der in Meter (m) seinen Ausgangspunkt hat.

Komponenten die Zeit (Frequenz  n) und der Raum (Wellenlänge l) ergeben als Produkt die  Lichtgeschwindigkeit (c)
die heute mit 299792,4562 km/s gilt. Sie stehen also in einem Verhältnis zueinander das umgekehrtproportional ist.  Die älteste Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit ist von Olaf Römer um 1676, sie ist durch Jupiter Bewegungen berechnet worden. Alle Lichttheorien seit Newton setzen eine endliche Geschwindigkeit für die Lichtgeschwindigkeit voraus.

Suchen wir nun die geometrische Mitte der Lichtgeschwindigkeit = 2.Wurzel aus 299792,4562 so finden wir den Wert 547,533064. In Nanometer ist das eine Farbe im Gelbbereich bei einer Frequenz von 547,533064 * 1012 Herz. Demnach ist Gelb die geometrische Mitte der Lichtgeschwindigkeit. Ich werde  diesen Fixpunkt in Zukunft G'elb nennen.

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Mitte der Welt:
Lichtgeschwindigkeit

Mitte 1
Wellentheorie des Lichts


Mitte 2 :
Farbanordnung

Mitte 3 :
Farbanordnung, Darstellung
   

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